Literarischer Abend und Diskussion

In diesen Zeiten der ökologischen Krise haben die Landwirte eine schlechte Presse. Die Kluft zwischen ihnen, denen man vorwirft, das Land zu vergiften, und einer städtischen Bevölkerung, die eine andere Beziehung zur Natur anstrebt, aber eine Gerstenähre nicht von einer Weizenähre unterscheiden kann, wird immer größer.

Als Blaise Hofmann, Sohn und Enkel von Landwirten, aufs Land zurückkehrte, erlebte er diese Spannungen aus erster Hand. Nach einer Reise um die Welt macht er sich auf den Weg, um die Männer und Frauen zu treffen, die in seiner Nähe noch immer den „ältesten Beruf der Welt“ ausüben, der „auch der wichtigste ist“.

Mit Humor und Zärtlichkeit, getragen von einem wachsenden Gefühl der Empörung, wählt er den Weg der Reportage und der intimeren Reflexion!